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Aag Kommunikation - Alles außer gewöhnlich - Agentur für Strategie | Brand | Design

T2 – Alter Trend, neuer Trend. Zeitloser Trend!

Alter Trend – neuer Trend – einfach zeitloser Trend!
Bar. Bus. Leidenschaft. Oder, wie der T2 Bus zur Bar wurde.

Eigentlich ein Phänomen, dass sich „etwas“ derart lang hält in dieser mittlerweile so schnelllebigen Welt, in der das Wort „Wert“ gefühlt ca. 100.000 unterschiedliche Bedeutungen hat und die Digitalität (Neuwortschöpfung!) leise aber mit großen Schritten Einzug hält in eines jeden Alltag.

Umso schöner ist es doch, wenn es kreative und ambitionierte Menschen gibt, die sich einer Sache mit Herzblut und viel (Arbeits)Aufwand annehmen – und das in erster Linie, weil sie Spaß dran haben und nicht, weil sie in zwei Wochen die ersten Millionen scheffeln wollen.

So gesehen und so geschehen am wunderschönen Schliersee, wo Natur noch Natur ist und die Uhren tatsächlich evtl. auch ein wenig geschmeidiger ticken. Wo man sich Zeit nimmt für die schönen Dinge im Leben, richtig durchatmen kann und die Angelegenheiten oft einfach so kommen wie sie eben kommen.

Eine T2 Bus Flotte am Schliersee.

Hier in Hausham hat sich Mark Linke einen Jungendtraum erfüllt -> Eine T2 Bus Flotte, bei der die Busse aufwändig zur mobilen Bar, zum Hochzeitsbus, Fotobus und Bierbus umgebaut wurden. Mit richtig viel Liebe zum Detail und ganz individuell wurden die Busse nach und nach über Jahre ausgesucht, umgebaut und warten nun auf ihren Einsatz bei Feiern, Wald- und Seefesten, auf Messen, Hochzeiten, Shop-Eröffnungen oder einfach nur als Deko.

Wir sind auf jeden Fall begeister, haben uns das Konzept und den „Entwickler“ auch schon vor Ort angeschaut und wären am liebsten direkt gleich dort geblieben.

Solltet ihr also mal ein kreatives und gleichzeitig sinnvolles Gimmick für eure Feier, die Hochzeit, eine Eröffnung oder den Messeauftritt benötigen, gebt uns Bescheid. Wir vermitteln gern weiter und unterstützen auch bei der Umsetzung vor Ort.

Wer sich direkt an Mark und seine Busse wenden möchte, hier der Kontakt:

Mark Linke /// t2 bar
hello@t2-bar.de /// 0163 2671138 /// www.t2-bar.de

Frühling in Baden-Baden – Hotel Deutscher Kaiser

Das von Familie Huber – mit viel Herzblut und Leidenschaft – geführte Stadthotel “Hotel Deutscher Kaiser” liegt direkt in der City von Baden-Baden – aber ganz ruhig und etwas versteckt in einer gemütlichen Seitengasse. Ganz besonders hervorheben müssen wir hier einfach das Frühstücksbuffet. Ohne zu übertreiben können wir sagen, dass es einfach mehr als nur großartig ist.

Baden-Baden mit dem Hotel Deutscher Kaiser ist immer eine Reise wert.

Baden-Baden ist auf jeden Fall immer eine Reise wert, auch wenn man die Stadt irgendwie nicht wirklich auf dem Schirm hat. Einfach einmal ausprobieren. Und mit dem Hotel Deutscher Kaiser hat man noch einen Grund mehr, dort vorbei zu schauen. Als Wochenend-Tripp, Kurzurlaub oder einfach nur zum Entspannen. Weitere Infos? Wir vermitteln gern ein Zimmer und lassen jedem Interessenten einen der druckfrischen Image-Fyler und eine Visitenkarte vom Hotel Deutscher Kaiser zukommen – made by AAG natürlich! Frisch zum Frühling im neuen Look! So nice …

www.kaiser-baden.de

Il Barcaiolo – immer wenn es Zeit wird für was Gutes!

… jeder, der schon einmal dort war kennt es, dieses typische Aufatmen.

Eigentlich passiert “es” in mehreren Schritten. Aus München kommend, auf der A8 Richtung Salzburg – die Alpen! Das ist der erste Moment, in dem einem, wie einstudiert, ein Lächeln ins Gesicht gemalt wird. Und in den meisten Fällen kommt noch der Ausruf: “Die Alpe!” dazu. Das Radio wird noch einmal lauter gedreht und die Vorfreude steigt. Die Vorfreude auf dieses außergewöhnliche Fleckchen Erde, diese besonderen Menschen, das wohlige Gefühl, das sich in der Magengegend breit macht, und die Vorfreude darauf, ihn wieder zu sehen – den See! Und schließlich ist es so weit. Gmund, die Nächste rechts Richtung Bad-Wiessee, noch ein paar Meter und auf der linken Seite liegt er dann da: Malerisch, still, selbstbewusst, ein wenig mondän und einfach wunderschön – der See. Jetzt kommt der Moment, in dem man automatisch ein oder zwei Mal ganz tief ein und wieder aus atmet. Denn jetzt ist man angekommen, an diesem besonderen Ort, an dem man das Gefühl hat, die Welt sei noch in Ordnung und die Tagesschau nur eine sinnloser Auszug aus einem nicht gelungenen Märchenbuch.

“Was ist da los”, werden sich jetzt wahrscheinlich viele Fragen. *grins*
Und ja, ich merke es selber – jedes Mal, wenn ich an ihn denke, von ihm spreche, mich auf ihn freue. Ich bin verliebt in den Tegernsee! Es ist aber nicht nur der See als solches. Wie in einer echten Liebebesbeziehung gehört viel mehr dazu, als nur das “Äußere”. Hier geht es tatsächlich um ein Lebensgefühl, um das Ankommen und das “Sich-Einfach-Nur-Wohl-Fühlen”. Und um das GENIESSEN! Genuss wird am Tegernsee groß geschrieben. Und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass man bei zwei Wochen Auszeit am See ohne Probleme jeden Tag ein neues Genuss-Ziel entdecken kann – von der Hausmannskost bis zur Sterneküche.

Heute möchte ich mich aber einer, mir ganz besonders lieb gewonnen, Küche und ihrem Meister widmen. Heute geht es um das Restaurant Il Barcaiolo (der Überfahrer) im Althoff Seehotel Überfahrt und Küchendirektor Walter Leufen. Walter Leufen und sein Küchenchef Stefano Romano zaubern im Il Barcaiolo täglich wunderbare Köstlichkeiten nach den besten Rezepten der italienischen Hausfrau auf den Tisch. Alles, was wichtig ist, um richtig gut zu genießen findet man hier: Eine entspannte Atmosphäre, Herzlichkeit, Authentizität und die kulinarische Vielfalt der berühmtesten Regionen Italiens. Für die entspannte Atmosphäre und viel Herzlichkeit sorgt natürlich Restaurantleiterin Evi Schmitt mit ihrem Team. Evi ist seit Eröffnung des Restaurants Teil des Il Barcaiolo und liebt die italienische Küche, ihr Restaurant und ihre Gäste. Das spürt man jeden Tag.

Danke Walter, für die zahlreichen kulinarischen Momente, die ich schon mit dir erleben durfte.

Mein Highlight in diesem Jahr: Das Trüffel-Menü inkl. korrespondierender Weine Anfang November. Trüffel-Papst Ralf Bos höchst persönlich war vor Ort und hat beraten, erzählt, philosophiert – zum Thema Trüffel, natürlich. Wein-Expertin Claudia Stern hat zu jedem Gang den passenden Wein ausgesucht. Alles in Allem und auf den Punkt gebracht: Ein Fest für alle Sinne! Das ist für mich der größte Luxus, die beste Auszeit und schönste Art und Weise zu entspannen. Also Leute, was will ich damit sagen?! Wenn ihr mal raus müsst und abschalten wollt, fahrt an den Tegernsee. Lasst euch von Walter Leufen und seinem Team bekochen und werdet glücklich. Das Leben kann so einfach (schön) sein. DANKE Walter, für die zahlreichen kulinarischen Momente, die ich schon mit dir erleben durfte. Ich hoffe, es kommen noch unzählige mehr!!!
(Bildquelle: Seehotel Überfahrt)

Hier gleich mal einen Tisch reservieren!

 

Restaurant Il Barcaiolo im Althoff Seehotel Überfahrt
Restaurant Il Barcaiolo im Althoff Seehotel Überfahrt

 

Trüffel-Menü im Il Barcaiolo Anfang November. Stefano Romano, Ralf Bos, Walter Leufen, Claudia Stern
Trüffel-Menü im Il Barcaiolo Anfang November. Stefano Romano, Ralf Bos, Walter Leufen, Claudia Stern

IB_Team

Ueberfahrt_0375

Waldschule Cappenberg und AAG – Gemeinsam mehr für die Region!

Ein guter Tag! Warum? Weil man an solchen Tagen das Gefühl hat, etwas richtig gemacht zu haben. 🙂
Heute durften wir die Waldschule Cappenberg dabei unterstützen, sich einmal mehr der Öffentlichkeit zu präsentieren und kundzutun, was für großartige Aktionen die Waldschule für JUNG und ALT anbietet. Ab sofort werden wir also hoffentlich viele gemeinsame Projekte ins Leben rufen. Das heißt, wir (als kleines Unternehmen) werden versuchen, die Waldschule kommunikativ als auch monetär zu unterstützen soweit es uns möglich ist. Denn Projekte wie die Waldschule Cappenberg können gar nicht genug gefördert werden. Das ist unsere Meinung. Und gerade weil wir aus dieser Region kommen und diese Region lieben möchten wird dazu beitragen, derartigen Projekten mehr Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. Weil sie es einfach mehr als verdient haben. Wo zum Beispiel können Kinder sonst heutzutage noch Wichtiges über und zur Natur und unserer Umwelt lernen?

PATE DER WALDSCHULE CAPPENBERG

Ganz besonders freut es uns natürlich in diesem Zusammenhang auch, dass wir einen tollen Paten für die Waldschule gewinnen konnten. Bernhard Weiß von AXXIS wird uns ebenfalls ab sofort bei dem einen oder anderen Projekt unter die Arme greifen – mit Ideen und Aktionen. Wie cool ist das denn bitte?! Als gebürtiger Lüner ist er schon immer Fan der Waldschule. In seinen Liedern spiegelt sich seine Naturliebe wieder (Tears of Trees) und außerdem arbeitet er bereits mit Kindern an unterschiedlichen Schulen zusammen, indem er ihnen Musikunterricht erteilt -> Jeki-Programm! Für ihn ist es wichtig, dass Kindern heutzutage die richtigen Werte vermittelt werden. Aus diesem Grund war Bernhard Weiß gleich angetan von der Idee, auch die Waldschule hier und da mit zu begleiten. Wir freuen uns sehr darüber!

Gemeinsam haben wir nun als Auftakt die Fensterfront eines leerstehenden Ladenlokals in Lünen im Waldschul-Look gestaltet. Als nächstes werden wir gemeinsam das Kastanienfest am 19 September organisieren. Und auch zwischendruch wird es sicher noch die eine oder andere gemeinsame Aktion geben. Man darf gespannt sein.

Wir sind es auf jeden Fall und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Waldschule. Und nur zur Info, weil wir immer wieder gefragt werden: “Ja, wir machen diese Arbeit for free”. Warum: “Weil wir es wollen und weil es uns einfach Spaß macht”.

Unterstützen kann die Waldschule Cappenberg jeder! Auch die kleinste Spende ist MEGA! Oder ganz einfach Mitglied der Waldschule werden – für 60 EUR im JAHR! Das sollte doch eigentlich jedes Unternehmen stemmen können, oder? ALSO AUF UND GUTES TUN! 🙂

Happy day – Eure K

Waldschule_AAG_Partnerschaft

Foto AAG von links nach rechts
Stefan Gajweski (AAG), Bernhard Weiß (AXXIS), Lars Eickhoff (AAG), Martina Schmidt von Boeselager (Leiterin der Waldschule Cappenberg), Katrin Berkenkamp (AAG), Stellvertret. Bürgermeister Rolf Möller, Stefan Rosenkranz (Lack-und Folienmeister), Matthias Rümmler (LBS Lünen), Hans-Georg Forhmeister, Helene Neuburger (FÖJ Waldschule Cappenberg), Friederike Kleykamp (FÖJ Waldschule Cappenberg), Karin Gerwins-Spitzer (Verwaltung Waldschule Cappenberg), Katja Löffler (Marketingbeauftragte Waldschule Cappenberg)

Vortrag – Frauen in der Neonazi-Szene!

Diese Einladung geht an alle! Und ich würde mich freuen, wenn ihr die Zeit finden könntet, euch mit diesem spannenden aber auch sehr ernsten Thema auseinander zu setzen: Frauen in der Neonazi-Szene.
Über den Verein “NETZWERKFRAU” sind alle Interessierten dazu eingeladen, sich einen Vortrag von der Autorin und Expertin Andrea Röpke zu dieser Thematik anzuhören. Das Ganze findet am 10. Juni 2015 | 19.30 Uhr in der Sparkasse Lünen statt. Um Anmeldung wird gebeten unter: vorstand@netzwerkfrau.de.

 

Hintergrundinfos zu Andrea Röpke

Andrea Röpke, geboren 1965, ist Politologin und freie Journalistin. Ihr Spezialgebiet sind Nationalsozialismus und Rechtsextremismus. Neben den diversen Fernsehmagazinen wie Panorama und Spiegel TV wurden ihre Recherchen im Neonazi-Milieu auch in Spiegel, Focus und Stern veröffentlicht. (Quelle: Perlentaucher.de)

Interview mit Frau Röpke / Quelle: thueringer-allgemeine.de

Frau Röpke, spielen Frauen eine immer größere Rolle in der rechten Szene?
Ja, es sieht so aus. Frauen erkämpfen sich zunehmend Freiräume in dieser Männerbastion. Sie treten als Kommunalpolitikerinnen auf, etwa als Stadträte für die NPD in Zittau oder Chemnitz oder behaupten sich als Landeschefin der Neonazi-Partei in Rheinland-Pfalz. Bei der rechten Hooligan-Kundgebung am Samstag in Hannover konnte man Frauen als Rednerin, Liedermacherin gegen Salafisten und Einpeitscherinnen mit Megafon beobachten.

Inwiefern ist es von Bedeutung, dass sie Frauen sind?
Frauen werden gezielt zur Imageaufpolierung der Szene eingesetzt. Sie gelten per se als friedfertiger und tragen seit Jahren auf die “sanfte Tour” zur Akzeptanzgewinnung bei. Ein Beispiel sind die wirklich hetzerischen Rechtsrock-Konzerte für die ganze Familie in Leinefelde oder Sotterhausen. Weil viele Frauen mitmachen, trauen sich auch viele Sympathisanten dorthin. Da sind Frauen dabei, das kann ja nicht gefährlich sein! Dabei sind viele Frauen fanatischer als die Männer – wie das Beispiel Beate Zschäpe zeigt.

Welches Bild verkörpert sie?
Sie ist nach außen hin die ganz normale Frau von nebenan, freundlich und umgänglich. Doch tatsächlich ist sie eine äußerst gefestigte Überzeugungstäterin. Beate Zschäpe ist fester Bestandteil der Thüringer Kameradschaftsszene gewesen, sie hat sich innerhalb dieser Strukturen verradikalisiert und die gefährliche politische Überzeugung bis heute beibehalten. Sie hat sich auch nach dem Tod ihrer beiden engsten Mitstreiter zu ihrer Ideologie bekannt, ansonsten hätte sie sich stellen können, ohne die Wohnung in Brand zu setzen, zu fliehen und die Bekennervideos einzuwerfen. Jetzt schweigt sie – auch das ein Indiz für ihren Fanatismus.

Schweigen ist typisch?
Nach 1945 hat es in den alten Bundesländern viele Frauen gegeben, die besessen waren von der Ideologie des “Dritten Reichs”. Sie ebneten den Boden für den Nachwuchs, wurden nie belangt und nahmen ihre Überzeugung mit ins Grab.
Leben Frauen ihre Radikalität anders aus als Männer?
In den letzten Jahrzehnten hat es in rechtsterroristischen und militanten braunen Gruppen immer auch Frauen gegeben. So waren sie vereinzelt in der “Wehrsportgruppe Hoffmann”, in der terroristischen “Kameradschaft Süd” in München oder bei den brandschatzenden “Deutschen Aktionsgruppen” aktiv. Doch darüber gibt es kaum Aufklärung. Meistens übten rechte Frauen aber keine direkte Gewalt aus, sondern sorgten – wie beim NSU – für die Logistik, Versorgung und Abtarnung.

Also doch eher dienend?
Nicht nur. Mit dem Aufkommen der jungen dynamischen Autonomen Nationalisten, aber auch der neuen gefährlichen Mischszenen ist zu beobachten, dass Frauen sich nicht mehr nur mit der “Galeriefunktion” bei Straftaten zufrieden geben, sondern auch mitmachen. Allerdings gab es bisher keine nach Geschlecht aufgeschlüsselten Statistiken darüber. Aus Sicht von Verfassungsschutz und Polizei spielten Neonazistinnen keine Rolle – das hat sich seit 2011 geändert.

Welche Frauentypen gibt es?
Die Neonazi-Szene ist sehr heterogen. Die Erscheinungsbilder sind ein Spiegelbild der Gesellschaft. So findet man neben völkischen Zopfträgerinnen, Old-School-Skingirls, modernen Hipstern oder coolen Aktionistinnen meist die ganz normale Frau von nebenan. Oft tragen sie kleine Merkmale wie Tattoos oder Schmuck mit Runen oder Symbolen, höchstens daran sind sie äußerlich zu erkennen.

Gibt es rechte Feministinnen?
Es hat mal kurzzeitig beim “Mädelring Thüringen” den Versuch gegeben, einen “nationalen Feminismus” zu propagieren. Doch davon wurde schnell abgesehen. Tatsächlich gehören Feminismus und Gleichberechtigung zu den Feindbildern der Szene. Auch bei der Frauenorganisation der NPD, dem “Ring nationaler Frauen” (RNF), gilt “Feministin” als Schimpfwort.
Gibt es Gleichberechtigung in der rechten Szene?
Nein. Es herrscht ein biologistisches Weltbild vor, das heißt, die Geburt bestimmt über die Rollenzuteilung. Die Frau wird eher als treue Gefährtin an der Seite des starken Mannes betrachtet. Allzu emanzipierte oder ehrgeizige Frauen bekommen schnell ihre Grenzen zu spüren. Frauen behaupten sich zwar, aber sie akzeptieren auch ihre Grenzen. Auch sie verschweigen häusliche Gewalt oder Sexismus in den eigenen Reihen.

Was sind Rollenvorbilder für rechte Frauen?
Da gibt es ganz unterschiedliche. Völkische Frauengruppen verherrlichen natürlich Frauen der NS-Zeit wie vor allem Hanna Reitzsch, die Hitlers Lieblingspilotin war, oder Vielfachmütter wie Magda Goebbels, die das “Mütterkreuz” erhielten. Sie bewundern aber auch Louise von Preußen oder Hildegard von Bingen. Auch noch lebende Frauen wie die mehrfach verurteilte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck oder die Tochter von Heinrich Himmler gelten als Vorbilder. Eine führende junge NPD-Frau sagte, Ulrike Meinhof sei ihr Vorbild, weil die RAF-Gründerin eine “Überzeugungstäterin” sei.

Pretty interesting, nicht wahr?! Also, liebe Leute, wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen unter: vorstand@netzwerkfrau.de!!!

Happy day – K

 

Vortrag organiseirt durch NETZWERKFRAU eV
Vortrag mit der Autorin und Expertin Andrea Röpke.

Gründerpreis 2014 / 2015 – wir waren als Werbeagentur aus Lünen dabei!

… und das nicht nur zum Gucken! Wir waren tatsächlich auch nominiert – und konnten einen Platz unter den letzten 5 ergattern. Das macht uns schon ein wenig stolz. Denn dafür, dass wir uns in dieser Konstellation das erste Mal einem solchen Wettbewerb gestellt und neben unseren täglichen Herausforderungen ein Teilnahmeprozedere inklusive Präsentation unseres Unternehmens vor einer 7-köpfigen Jury durchlaufen haben, hätten wir nicht damit gerechnet, direkt so weit vorne mit dabei zu sein. Knapp (mit drei Punkten) das Treppchen verfehlt, konnten wir auf dem vierten Platz landen. Hinter Unternehmen wie z.B. Urlaubsguru.de mit einem geplanten Umsatzvolumen von 6 Mio EUR für 2015. Na gut, das ist eben noch eine andere Liga – zeigt uns aber gleichzeitig, dass wir auf dem richtigen Weg sind und noch EINIGES erreichen wollen! 🙂

Kreative Ideen aus Lünen mit der Werbeagentur AAG Kommunikation

Für uns heißt das also, weiter am Ball bleiben. Und vielleicht auch noch das eine oder andere neue Konzept ausarbeiten und auf den Markt bringen. Wir sind Feuer und Flamme und werden sicher nicht das letzte Mal an einem solchen Wettbewerb teilgenommen haben. Auch wenn es jetzt erst einmal hieß “dabei sein ist alles”. Aber auch das “DABEISEIN” war für uns als Marketingagentur aus Lünen und junges Unternehmen eine großartige Erfahrung. Wir wissen jetzt, was wir beim nächsten Mal besser oder anders machen würden und haben viele interessante Menschen kennen gelernt und neue Kontake geknüpft. Und, es hat uns riesigen Spaß gemacht. Das ist für uns natürlich ebenfalls immer ein sehr wichtiger Faktor. Getreu dem Motto “do what you love and love what you do” werden wir uns weiter den täglichen Herausforderungen stellen und weiter an uns arbeiten.

Gründerpreis Unna 2015 | Preisverleihung
Gründerpreis Unna | AAG Kommunikation unter den TOP 5

Ach ja, gewonnen haben wir auch etwas: Das MIETFREIE NUTZEN einer Bürofläche im LÜNTEC für ein halbes Jahr. Na das ist doch was. Das ist mega …!

Wer mit uns feiern will, ist herzlich eingeladen. Das tun wir sowieso jeden Tag – das Leben im Allgemeinen, die Tatsache, dass es uns gut geht und wir gesund und zufrieden sind, und weil wir das tun könnnen, was uns Spaß macht …

In diesem Sinne – Happy Day! Eure K

Bock auf “Art” A la Ruhrpott? AAG-Ruhrpott-Love-Kreationen …

Hello und guten Tag. Zum Wochenende gibt es unsere aktuellste Errungenschaft. Eigentlich mehr aus einer spontanen Idee entstanden (aber das sind ja bekanntlich die besten, also die spontanen … Ideen), möchten wir euch heute unsere schicken Ruhrpott-Wimmelbilder-Becher vorstellen. Merchandising mal cool, würde ich sagen. Denn hier haben wir tatsächlich selbst Hand angelegt. Insbesondere natürlich unser kreativer Freigeist und Illustrator LARS. Der kann nämlich so etwas, quasi aus der Hüfte geschossen nahezu. Einfach mal hin setzen und los-srcibbeln. Das, was einem gerade so in den Sinn kommt. Hier zum Thema Ruhrpott, Dortmund und Co.

Wir lieben den Ruhrpott! Oder, Wimmelbilder on the coffee-pott …

Deshalb leben und arbeiten wir ja auch hier. Aus der Region für die Region. Und das ist gut so. Denn der Ruhrpott hat wirklich viel zu bieten und das müssen auch irgendwann mal alle Ruhrpott-Gegener verstehen :). Please! Warum also nicht gleich mal das Pferd von hinten aufzäumen und mit dem passend Ruhrpott-Merchandise beginnen *grins*.
Ich meine, sind wir mal ganz ehrlich, son “München” hat´s ja nun mal auch leicht. Da ist alles drumherum schick, da gibt´s Berge, Seen, ne tolle Landschaft usw.. Mal abgesehen von der Tatsache, dass man die Menschen dort unten nicht versteht ist alles super. Aber eben auch keine Kunst.
Hier im Ruhrgebiet muss man evtl. zweimal hin schauen, das ist wohl richtig. Dafür sind die Menschen hier wirklich easy-peasy, meist gut drauf und offen für n kleinen small-talk hier und da. Hier wird eben noch richtig geackert und man kann auch durchaus einfach mal im Jogger zum Bäcker schlurfen am Sonntag. Kein Ding. Das finde ich sehr sympathisch. Na ja, und deshalb gibt es bei uns jetzt eben auch lecker Ruhrpott-Kaffee-Becher. Erst mal nur drei Varianten und auch nur als Standard-Tasse. ABER there is more to come … das steht fest. Denn wir sind selber ganz angetan und verzückt und haben ganz viele super Ideen, die wir umsetzen wollen und müssen. Alles natürlich Eigenkreationen. Das ist klar.

Das war nun also das Wort zum Wochenende. We will keep you posted, was das Thema “AAG-Ruhrpott-Love-Kreationen” angeht – ob ihr wollt oder nicht ;).
love, like and share – please …

Happy Day – Eure K

Weiteres interessantes by AAG Kommunikation: PRINTMEDIEN

KRÖGER BY UNDERDOG HOTELS – EIN MUSS

Ich bin verliebt! Verliebt in eine Stadt und, noch viel wichtiger, in ein Hotel! Eigentlich so verliebt, dass ich gar nicht mehr darüber erzählen will, damit ich es ganz für mich allein habe! Auf der anderen Seite macht das wahrscheinlich wenig Sinn. Denn ein Hotel wie das KRÖGER by UNDERDOG HOTELS in Hamburg (das ist übrigens die Stadt, in die ich derzeit verliebt bin …) lebt vor allem auch von seinen Menschen, den Gästen und der Atmosphäre. Ja, ich weiß, schon wieder ein neues Hotelkonzept auf diesem Jahrmarkt der Hotelkonzepte mit immer besseren Standards, immer höherer Qualität, dem besten Food und allerbesten Betten und der noch besseren Lage und überhaupt … Und auch wenn ich jetzt schreibe, das KRÖGER ist anders, hört sich das nach einer bedeutungslosen Seichtheit, einer wirklich platten Plattitüde an.

Was soll ich sagen?

 

Im KRÖGER ist es einfach nett!

Und dieses NETT ist total ernst und wirklich nett gemeint. Denn hier ist man anders, ohne dass sich alle dabei verbiegen oder etwas spielen, was sie gar nicht sind. Hier kriegt man auch mal nen “netten Spruch gedrück” und kann komplett sinnentleerte Gespräche führen. Nicht, dass das immer so ist, aber man kann eben. Und genau das macht es für mich so unglaublich angenehm. Einfach mal kein Zwang: Ich muss nicht mega hipp sein, ich muss nicht mega reich sein, oder super elitär, ich brauche nicht außergewöhnlich schön, bekannt oder berühmt sein – eben einfach ganz normal. Aber eben nett normal. Hier trifft man Menschen jeden Alters und jeder Facon. Hier kann man höchst wissenschaftliche Reden schwingen, sich kreativ austauschen, einfach nur ein Buch lesen und anderen dabei zuhören, wie sie debattieren oder eben nur abhängen. I like!

Und toll ist auch, dass das KRÖGER wirklich eine Geschichte hat, eine echte und spannende noch dazu. Mehr könnt ihr auf der Webseite lesen www.underdoghotels.de oder am besten gleich mal ein Zimmer buchen und selber ausprobieren. Vielleicht verliebt ihr euch ja auch. Denn verlieben ist toll – das sollte man immer wieder mal machen.

Wie ich das KRÖGER kennengelernt habe? Eher durch Zufall, über eine Freundin deren Freundin usw. … Letzendlich haben wir uns alle richtig gut verstanden und wir wurden als Agentur beauftragt, das Haus konzeptionell und kommunikativ zu unterstützen. Besser kann es doch gar nicht laufen. Denn wie heißt es so schön, “Wähle einen Job den du liebst und du brauchst keine Tag mehr zu arbeiten!” Ach, was bin ich heute poetisch … 😉

Happy Day – Eure K Kommunikation

Ein weiteres interessantes Thema: PRESSEARBEIT BY AAG KOMMUNIKATION

Neue Webseiten – natürlich responsive!

Wir waren wieder ganz schön fleißig und können proudly präsentieren – die aktuellsten Websites aus unserer Feder. Natürlich sollten Webseiten heutzutage nicht nur schick aussehen. Webseiten müssen auch einige Funktionen erfüllen und sind oft mehr als nur Informationsträger. Dafür ist es unabdingbar, dass Webseiten responsive sind!

Was heißt eine Webseite ist responsive?

Responsive Webdesign (oder auch “reagierendes” Webdesign, denn es passt sich den unterschiedlichen Gegebenheiten mobiler Endgeräte perfekt an) gewährleistet das einheitliche Anzeigen von Inhalten auf einer Webseite. Das Layout einer Webseite wird dabei so flexibel gestaltet, dass dieses auf dem Computerbildschirm, dem Tablet und Smartphone eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit bietet und der Inhalt übersichtlich und schnell vom Benutzer aufgenommen werden kann.
Der steigende Marktanteil von Smartphones und Tablets machen das Umdenken beim Gestalten von Webseiten nötig. Form follows function ist hier der Tenor – beim Responsive Webdesign folgen Funktion, Design und Inhalt der jeweiligen Bildschirmauflösung des verwendeten Desktop, Tablet oder Smartphone. Das heißt also, die Infos, die Sie als Unternehmen über Ihre Webseite transportieren wollen, können von potentiellen Käufern, Interessenten und Kunden auch von zu Hause aus oder unterwegs gleichbleibend übersichtlich transportiert werden – die Anzahl der Kommunikationswege steigt, der Umsatz steigt!

Kurzum – Mobile Endgeräte fordern ein responsive Webdesign

Wer nicht weiß, ob seine Seite responsive ist oder weitere Fragen zu dem Thema hat, kann sich gern bei uns, der AAG Kommunikation Werbeagentur Lünen, melden. Gern kommen wir für ein unverbindliches Gespräch vorbei oder schauen uns die Seite einmal an und geben Feedback.

Happy times – Eure AAGler!

Einfach mal auschecken:
www.naztec.de
www.dees-fahrschule.de

Ein weiteres interessantes Thema: WEBDESIGN

Kochkurs als Eventmarketing

Kochkurse sind schon eine tolle Erfindung! Erst erst als klassisches Kommunikationstool im Eventmarketing. Aber ein Kochkurs in der Genusswerkstatt Überfahrt im Seehotel Überfahrt am Tegernsee mit Küchenchef Walter Leufen ist mehr als besonders. Zur Einstimmung starte ich erst mal mit einem Glas Champagner. Dann kann es los gehen. Gut, Hummer ist nun ehrlich gesagt nicht ganz so mein “favourit” – leider. Aber das ist tatsächlich mein Problem.

EVENTMARKETING VOM FEINSTEN

Nebst Hummer kochen wir allerdings auch noch “Rehrücken in Aromen gegart, an Cognac-Preiselbeer Rahm (LECKER!), Brioche-Knödel (LECKER!), Flambierte Winterpflaume mit Zitronengras und Chili (LECKER!) und Sauerrahm-Eis (LECKER!).” Das ist mal ne Ansage … tät ich behaupten.
Walter Leufen gibt natürlich wieder den perfekten Gastgeber!

GESCHENKIDEE

So ein Kochkurs ist übrigens auch immer eine gute Geschenk-Idee. Noch könnte man einen Gutschein gut bestellen und würde diesen rechtzeitig zum Fest unter den Weihnachtsbaum legen können. Einfach mal hier schauen: Gift Voucher Shop | Kalthoff Seehotel Überfahrt

Und hier kommt ein Beispiel-Rezept:

———————————————————————————————————————-

Brioche-Knödel (gut zu Schwammerl (Pilze), Wild, Geflügel …)
Zutaten:
250 g getrocknetes Brioche-Brot
1 Zwiebel in Würfeln
ca. 1/8 Liter Milch
3-4 Eier
Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Zubereitung:
Zwiebeln in Butter glasig dünsten, Milch hinzu fügen und kurz heiß werden lassen. Die heiße Masse über das Brioche-Brot geben und ca. 5 min. einwirken lassen.
Die Eier untermengen und mit den Gewürzen abschmecken
Die Knödel formen und in kochendes Salzwasser geben. Dann für ca. 15 min. in heißem Salzwasser ziehen lassen (das Wasser darf nicht sprudeln!).

Tipp:
Beim Knödelformen bitte unbedingt darauf achten, dass die Knödel homogen verarbeitet sind und keine Risse aufweisen! Außerdem eignet sich während des Kochens hin und wieder der Genuss von Hellem aus der herzoglichen Brauerei Tegernsee.

Wer aller Rezepte haben möchte, darf sich jederzeit gern melden. Happy cooking, happy day!

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